LICHT

"Ich bin Licht, in jeder Zelle meines Körpers und darüber hinaus.

Ich lasse mein Licht mit jedem Atemzug immer mehr strahlen, dass jede Negativität transformiert wird in reines Licht, bis wir alle erstrahlen."


Dienstag, 21. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012

44. Stress

Alle privaten Ziele sind neurotisch.
Wer seine Essenz kennt, weiß und spürt:
"Ich bin nicht getrennt vom Ganzen, ich brauche nicht selber nach einer Bestimmung zu suchen. Die Dinge geschehen, die Welt dreht sich – nennt es Gott – er macht die Dinge. Sie geschehen von selbst.
Ich muß nicht kämpfen, mich nicht anstrengen. Ich brauche mich um nichts zu bemühen.
Ich kann mich einfach entspannen und sein."
Ein Mensch mit Essenz ist kein Macher; ein Mensch ohne Essenz ist ein Macher. Deshalb ist dieser natürlich in Sorge und Angst, unter Spannung und Streß; er sitzt ständig auf einem Vulkan. Er kann jeden Moment explodieren, da er in einer Welt der Unsicherheit lebt und glaubt, sie sei sicher. So entsteht Spannung in ihm, denn eigentlich weiß er, daß nichts sicher ist.
Osho A Sudden Clash of Thunder Chapter 3

Kommentar:
Kennst du die Leute, die völlig überlastet sind, zu viele Projekte am Laufen, zu viele "Bälle in der Luft" haben? Und gerade dann erkranken sie plötzlich an Grippe oder stürzen und müssen an Krücken gehen. Genau diesen "falschen Zeitpunkt" wird jetzt der kleine Affe mit seiner Nadel der Einmann-Show auf diesem Bild verschaffen. Der Streß, den diese Karte symbolisiert, sucht uns alle ab und zu heim, aber Perfektionisten sind besonders empfänglich dafür. Wir erzeugen ihn selbst, weil wir glauben, daß es ohne uns nicht geht – zumindest nicht so, wie wir es wollen! Warum glaubst du eigentlich, daß du so etwas Besonderes bist? Meinst du, die Sonne geht morgens nur dann auf, wenn du den Wecker persönlich stellst?
Mach einen Spaziergang, kaufe dir ein paar Blumen und koche Spaghetti zum Abendessen – tu einfach irgendetwas Unwichtiges. Dann kann dir der kleine Affe nichts anhaben!
Osho Zen Tarot

Sonntag, 12. Februar 2012

20. Jenseits der Illusion

Es gibt nur einen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit:
Die Wirklichkeit erlaubt Zweifel, am Traum kannst du nicht zweifeln.
Ich halte die Fähigkeit des Menschen zu zweifeln für einen großen Segen. Die Religionen sind seine Feinde, da sie Zweifel schon immer im Kein erstickt haben. Und sie haben ihre Gründe dafür: Sie wollen, daß die Menschen an die Illusionen glauben, die sie ihnen predigen.
Warum haben Leute wie Buddha so eindringlich betont, daß die ganze Existenz vergänglich ist, daß sie aus demselben Stoff besteht, aus dem die Träume sind?
Nur dein Selbst, das immer Zeuge bleibt, nur deine Bewußtheit ist beständig. Buddha meint nicht, daß die Bäume dort drüben nicht da sind, daß diese Säulen nicht da sind.
Verstehe das Wort "Illusion" nicht falsch.
Es ist mit Illusion übersetzt worden, aber Illusion ist nicht das richtige Wort. Illusionen existieren nicht. Die Realität existiert. Maya liegt genau dazwischen; sie existiert beinahe. Soweit es die alltäglichen Aktivitäten betrifft, kann man es als Realität betrachten. Nur im höchsten Sinne, vom Gipfel deiner Erleuchtung betrachtet, ist die Welt unreal, illusorisch.
Osho The Great Zen Master Ta Hui Chapter 12

Kommentar:
Der Schmetterling auf dieser Karte symbolisiert die äußere Welt, die immer in Bewegung ist, die nicht real sondern eine Illusion ist. Hinter dem Schmetterling sehen wir das Antlitz des Bewußtseins. Es schaut nach innen, auf das, was ewig ist. Zwischen den Augen ist eine Öffnung, die die Lotusblüte der spirituellen Entfaltung und die aufgehende Sonne der Bewußtheit enthüllt. Der innere Sonnenaufgang bedeutet Meditation.
Die Karte mahnt uns, nicht außerhalb von uns nach der Wirklichkeit zu suchen, sondern nach innen zu schauen. Wenn wir auf Äußerlichkeiten achten, verlieren wir uns oft in Werturteilen: "Das ist gut, jenes ist schlecht; das will ich, jenes will ich nicht. Diese Urteile halten uns in Illusionen, in unserem Schlaf, unseren Verhaltensmustern und Gewohnheiten gefangen.
Laß deine Vorurteile beiseite und geh nach innen. Dort kannst du dich in deiner tiefsten Wahrheit entspannen. Dort ist der Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit längst klar.
Osho Zen Tarot

Donnerstag, 9. Februar 2012

Christallin

Es gibt Zeiten, Zeitqualitäten,
da fügt sich etwas in eine neue Form,
in eine neue Bedeutung, wo es ganz klar ist.

Christallin
ist so ein Begriff, der lange brauchte um sich und seiner Bedeutung zu offenbaren.

Vielleicht seht ihr es auch schon auf den ersten Blick?

Christallin = Christ all in


Mit diesem Begriff, dieser Bedeutung überraschte uns Roy Martina auf dem Workshop,
der in der ersten Februarwoche in Nesselwang im Allgäu Deutschlandpremiere hatte.

Für mich war es auch eine Herausforderung,
da ich bei über 700 Teilnehmern das erste Mal assistieren durfte.

Wir Assistenten (Trainer & Coaches) hatten bereits Ende November die Gelegenheit,
"Omega Deep Trance Healing" wie es damals hieß, zu erfahren und zu erlernen.

Das Ziel:

Sich mit seinem „Höheren Selbst“ zu verbinden und
sein Leben künftig aus dieser Verbindung heraus zu meistern.

Hier ein kleiner Einblick mit einem Livestream vom letzten Freitag: livestream

Der Weg:

In tiefe Entspannung (Deep Trance) gehen,
das Ego (linke Gehirnhälfte) zur Ruhe betten und die rechte Gehirnhälfte auf Empfang stellen.

Das Ergebnis:
Wir haben den Zugangscode erhalten um von nun an ganz schnell in Entspannung zu gehen.
In diesen angenehmen Zustand der Ruhe, wo wir in unserer Kraft sind,
wo wir ganz Licht und Liebe sind und verbunden mit allem Lebendigen.
Wir haben den Quellcode erhalten, der uns direkt mit unserem „Höheren Selbst“ verbindet.
Der Teil von uns, der immer zu uns spricht,
der alles über uns und das Leben weiss, den manche auch DivineOneWithin, Innere Weisheit, Authentisches Selbst oder Supra-Bewusstsein nennen.

Meine Aufgabe:
Was mich am meisten interessierte, war meine Aufgabe im Leben zu finden.
Warum ich jetzt auf dieser Welt bin und wie ich mein ureigenes Talent am besten zu meinem höchsten Wohl und zum Wohl aller einsetzen soll.
Meine Aufgabe ist es die Verbindung herzustellen, mich mit meinen höherem Selbst zu verbinden jeden Tag aufs neue, mein Karma zu verbrennen, mich auf den Tag einzuschwingen,
meine Intention für den Tag zu setzen und zu vertrauen mit allem um gehen zu können,
was mir auf meinem Weg begegnet.
In dieser Energie, mit dieser Verbindung andere zu unterstützen sich zu verbinden,
ihr Licht strahlen zu lassen zu ihrem höchsten Wohl und zum Wohl aller.
Mehr dazu hier.

Interessante Fügung:

Im Oktober letzten Jahres kam ich (wie die Jungfrau zum Kind ... grinns) in die Redaktion des bei uns quartalsweise erscheinenden Magazin „TreffpunktÜ55“ .
Nach 2 Jahren standen die Herausgeber vor der Entscheidung weiterzumachen oder mangels Unterstützung und Einnahmen aufzuhören. Mir gelang es dem ganzen noch ein weniges frisches Blut einzuhauchen, ich schrieb das Editorial, brachte meinen „Emotionalen Adventskalender“ ein und begleitete die Herausgeber auf der regionale Ü50 Messe. Doch es brauchte noch bis zum Januar und ein paar guter Zuschriften bis die Entscheidung fiel weiterzumachen.
In Nesselwang dann waren die 700 Teilnehmer in über 20 Gruppen verteilt, und just in meiner Gruppe („Jesus Energy“) fand sich eine Dame, die meinen Artikel im Treffpunkt gelesen hatte und an einer Mitarbeit interessiert ist … morgen machen wir ein Interview zu ihren Erfahrungen im Workshop, das dann in unserer Frühjahrsausgabe „Fit in den Frühling“ erscheinen wird.
Freu mich jetzt schon drauf :)

Inzwischen ist das Interview fertig, den Artikel dazu könnt ihr hier lesen.

Dienstag, 7. Februar 2012

Trinity-1

TRINITY
Die Funktion der Seele besteht darin, daß sie auf ihr Verlangen hinweist, und nicht darin, daß sie es aufzwingt.
Die Funktion des Geistes besteht darin, daß er hinsichtlich seiner Alternativen eine Wahl trifft.
Die Funktion des Körp...ers besteht darin, daß er diese Wahl ausagiert.
Wenn Körper, Geist und Seele gemeinsam in Harmonie und in Einheit erschaffen, wird Gott Fleisch.
Dann erkennt sich die Seele in ihrer eigenen Erfahrung. Dann jubeln die himmlischen Mächte.
GmG 1, Seite 264
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Quelle: www.gespraechemitgott.org